Hausberg Gin No.1 gewinnt den Award in Silber auf dem Craft Spirits Festival in Berlin 2019
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- Durch Hausberg Spirituosen GmbH
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Das Team der Hausberg Spirituosen GmbH sorgte mit seinen Messeneuheiten für eine kleine Überraschung auf dem Craft Spirits Festival der Destille Berlin am 2. und 3. März 2019: Bei der allerersten Teilnahme an einem renommierten Spirituosenwettbewerb wurde der Hausberg Gin No.1 mit dem Craft Spirits Award in Silber in der Kategorie „New Western Style Gin“ ausgezeichnet.
Nur wenige Barkeeper und Fachhändler kannten bis dato die handwerklich destillierten Gins aus den retro-modernen Flaschen mit den handskizzierten Botanicals, denn der Verkauf begann erst wenige Wochen zuvor im Oktober 2018. Die Influencer und Blogger schienen es jedoch geahnt zu haben und versammelten sich bereits vor der Preisverleihung an dem kleinen Messestand, um zu verkosten, zu fotografieren und zu posten. In den sozialen Medien verfolgen schließlich bereits viele Gin-Enthusiasten das Unternehmen unter @hausberggin.
Bei dem prämierten Hausberg Gin No.1 handelt es sich um einen Dry Gin mit Koriander, ausgeprägter Wacholdernote, sanft fruchtigen Anklängen und verschiedenen anderen Würznoten. Besonderer Wert wird auf die Auswahl hochwertiger pflanzlicher Zutaten (Botanicals) gelegt, die einzeln vordestilliert werden („Distilled Gin“), um die geschmackliche Schwankungsbreite möglichst gering zu halten. Alle Zutaten können so in ihrer jeweiligen Reifezeit verarbeitet werden, in der sie besonders aromatisch sind. Der Gin darf sich Dry Gin nennen, weil kein Zucker oder andere Geschmacksverstärker zugesetzt sind.
Der Hausberg Gin No.1 entsteht als Lohnbrand in der handwerklich geprägten Märkischen Spezialitätenbrennerei von Klaus Wurm in Hagen. Hier wird der Gin mit besonders weichem Quellwasser aus dem Sauerland auf Trinkstärke herabgesetzt. Trotz des Alkoholgehalts von 46,4 % Vol. vermittelt dieser Dry Gin ein wohliges, rundes Mundgefühl und eine große geschmackliche Tiefe.
Bei der Rezeptentwicklung haben die Gründer von Hausberg Spirituosen bereits sorgfältig darauf geachtet, dass sich der Hausberg Gin No.1 sowohl pur als auch im Tonic hervorragend genießen lässt. Zu diesem Dry Gin empfehlen sich Tonics mit einem relativ hohen Bitteranteil und wenig Süße. Dieser Gin passt bestens in eine gut sortierte Cocktailbar, eine gehobene Hotelbar oder die private Ginsammlung exklusiver Spirituosen.
Noch sind angehende Sammlerstücke mit der Chargennummer L001 erhältlich, aber diese erste Abfüllung wird wohl bereits im März vergriffen sein, denn der Aufbau des Vertriebs schreitet voran. Im Alpenraum erfreut sich der Hausberg Gin bereits großer Beliebtheit. Ein Partner für den Gastronomie-Vertrieb im Raum Bremen und Hamburg ist mit der Firma Beckröge bereits gefunden. Gesucht wird nun nach weiteren interessierten Bars und Fachhändlern in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Zur Unternehmensphilosophie gehört es jedoch, dass die Produktionsmenge nie handwerkliche Dimensionen überschreiten wird, um die bewährten Herstellungsprozesse nicht verlassen zu müssen. Hiermit sollen Exklusivität und Qualität zugleich bewahrt werden.
Im Webshop des jungen Unternehmens unter www.hausberg-spirituosen.de sind neben den eigenen Gins inzwischen auch weitere Feinbrände, wie Obstbrände, Rum und Whisky aus dem Produktprogramm der Märkischen Spezialitätenbrennerei erhältlich.
Wo No.1 ist, ist No.2 nicht weit. Ein zweiter fruchtiger Hausberg Gin ist bereits auf dem Markt. Diesen stellen wir Ihnen in Kürze ebenfalls vor. Es bleibt also spannend…
Das Team der Hausberg Spirituosen GmbH sorgte mit seinen Messeneuheiten für eine kleine Überraschung auf dem Craft Spirits Festival der Destille Berlin am 2. und 3. März 2019: Bei der allerersten Teilnahme an einem renommierten Spirituosenwettbewerb wurde der Hausberg Gin No.1 mit dem Craft Spirits Award in Silber in der Kategorie „New Western Style Gin“ ausgezeichnet.
Nur wenige Barkeeper und Fachhändler kannten bis dato die handwerklich destillierten Gins aus den retro-modernen Flaschen mit den handskizzierten Botanicals, denn der Verkauf begann erst wenige Wochen zuvor im Oktober 2018.
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